Schon ein paar Tage sind vergangen, seit der kurzfristigen Verteilaktion von Heu und Kraftfutter, um mongolische Herdentiere vor dem brutalen Kälte- und Hungertod zu retten. Mit dieser Nothilfe konnte nicht nur den Tieren geholfen werden, sondern auch den Nomaden, deren Lebensgrundlage die Herdentiere sind. Und nicht zuletzt konnte Anteilnahme und Hoffnung geschenkt werden.
Vermutlich können wir uns nur ansatzweise vorstellen, was dieser erbarmungslose Winter für Nomaden und ihre Tiere tatsächlich bedeutet und was diese Hilfe – über das Heu und Kraftfutter hinaus – bewirkt hat.
Nochmals vielen Dank an Sie alle – für Ihre spontane Unterstützung und das grosse Vertrauen, das Sie uns damit entgegen gebracht haben.
Ihre Spenden sind angekommen – so direkt und schnell wie nur möglich! Davon können Sie sich selber überzeugen: Das Team vor Ort (Galsan Tschinag Stiftung) hat eindrückliche Filmaufnahmen gemacht, die wir gerne mit Ihnen teilen:
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Wir machen weiter und bereiten auf ehrenamtlicher Basis die nächste Verteilaktion vor. Je mehr Geld wir via Spenden generieren können, umso mehr Heu und Kraftfutter kann gekauft und umso mehr Tieren kann geholfen werden. Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Teil dieser Aktion werden und das Projekt unterstützen. Mit Spenden über das untenstehende Spendenkonto. Oder indem Sie das Projekt in Ihrem Bekanntenkreis weiterverbreiten und darüber reden.
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Spendenkonto für die Schweiz (CHF)
IBAN Nr. CH83 0900 0000 6034 0878 3
(Postfinance KN: 60-340878-3)
Begünstigter: Open Hearts for Mongolia,
6000 Luzern
Vermerk: Soforthilfe Winter 2016
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Spendenkonto in EUR
IBAN Nr. CH19 0900 0000 9155 6117 3
SWIFT: POFICHBEXXX
Begünstigter: Open Hearts for Mongolia,
6000 Luzern
Vermerk: Soforthilfe Winter 2016
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Open Hearts for Mongolia wünscht Ihnen ein gesundes und freudiges Neujahr! Am 1. März feiern die Mongolen das Neujahrsfest nach dem Mondkalender. Das Jahr 2025 ist das Jahr der Schlange. Die Nomaden feiern nun den Beginn des Frühlings. Die härteste Kälte scheint überstanden zu sein. Die mongolische Astrologen…
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Einige Abgeordneten des mongolischen Parlaments planen durch das grösste Naturschutzgebiet der Mongolei eine über 300 km lange Autohandelsstrasse und einen Grenzübergang nach China zu bauen um die Grundlage der Westmongolen zu verbessern, heisst es. Der alt/neue Grenzübergang „Naransevstei“ soll eine direkte Verbindung mit der chinesischen Provinz „Gansun“…